Wie gross ist der kleine Fuchs Schmetterling?
Wie groß ist der kleine Fuchs Schmetterling?
Der kleine Fuchs erreicht eine Flügelspannweite von maximal fünf Zentimetern und besitzt einen dunkelbraunen Körper.
Warum heißt der Schmetterling kleiner Fuchs?
Der Kleine Fuchs (Aglais urticae, Syn.: Nymphalis urticae) ist ein Schmetterling (Tagfalter) der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Name Aglais urticae leitet sich ab von lat. urtica, die Nessel und beschreibt die grazile Gestalt sowie die Brennnessel als Futterpflanze.
Was frisst Schmetterling kleiner Fuchs?
Die Raupen des Kleinen Fuchs ernähren sich vorwiegend von den Blättern der Brennnessel. Die Schmetterlinge ernähren sich vom Nektar einer Vielzahl unterschiedlicher Blütenpflanzen. Zu den bevorzugten Pflanzen zählen Wasserdost und Kratzdisteln.
Was ist der kleinste Fuchs?
Der Fennek oder Wüstenfuchs (Vulpes zerda) ist eine Fuchsart aus der Gattung Vulpes. Er ist der kleinste aller Wildhunde und bewohnt die Sandwüsten Nordafrikas.
Wie lange sind kleine Füchse Verpuppt?
drei Wochen. Die Raupen häuten sich vier mal. Die Falter schlüpfen nach ca. 2 Wochen aus den Puppen.
Wann findet man Raupen vom kleinen Fuchs?
Kleine Füchse kann man leicht züchten, indem man im Mai oder Juli die Raupen an Brennnesseln sucht.
Wie überwintert der kleine Fuchs Schmetterling?
Der Kleine Fuchs überwintert als Falter ähnlich dem Tagpfauenauge an geschützten, dunklen und trockenen Stellen. So sind die Falter im Winter manchmal in Autogaragen, Dachstühlen, Kellern, ungenutzten Räumen, Gartenlauben, Holzhaufen, Unterführungen etc.
Wie nennt man einen kleinen Fuchs?
Füchse gehören zur Familie der Hunde (Canidae). Ein weiblicher Fuchs wird „Fähe“ genannt, das männliche Tier „Rüde“, die Jungfüchse „Welpen“.
Wie lange lebt ein Schmetterling kleiner Fuchs?
Es gibt einige Schmetterlingsarten, die fast ein Jahr alt werden können. Bekannte Beispiele sind der Zitronenfalter, das Tagpfauenauge und der Kleine Fuchs. Diese Arten überwintern als Schmetterlinge und verbringen somit einen großen Teil ihres Lebens in der Winterruhe.
Wann schlüpft der kleine Fuchs?
Die Eier ähneln kleinen Stachelbeeren mit Längsrippen. Nach 7 bis 10 Tagen schlüpfen die Raupen aus den Eiern (Literatur: 6-13 Tage (Settele, et al., 1999)). Bereits Anfang April können die ersten Raupen schlüpfen. Sie leben zunächst gesellig in einem dichten Gespinst.
Wann kann man Raupen finden?
Sie verbringen den Winter in den Kokons und schlüpfen Ende Mai oder Juni als Schmetterlinge, um Eier zu legen und den Zyklus erneut zu beginnen. Generell gilt Juni als eine gute Jahreszeit, um Raupen zu finden.
Wie alt wird der kleine Fuchs Schmetterling?
Was ist der Kleine Fuchs?
In unseren Breiten lässt sich der hübsche Edelfalter häufig beobachten, und wer die Ohren spitzt, kann ihn manchmal sogar hören. Der Kleine Fuchs gehört zu der großen Familie der Edelfalter. Hier finden sich viele der bekanntesten und farbeprächtigen Schmetterlinge, wie das Tagpfauenauge und der Admiral.
Warum steht der Kleine Fuchs auf der Roten Liste?
Dass der Kleine Fuchs nicht auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten steht, verdankt er der Häufigkeit seiner Futterpflanze, der Brennnessel. Zwei bis drei Generationen bildet er im Jahr aus und ist über weite Teile Europas und in den Alpen bis zu einer Höhe von 3.000 m verbreitet.
Wann wird der Kleine Fuchs gesichtet?
Dies ist die gesichtete Version, die am 31. August 2020 markiert wurde. Es gibt 1 ausstehende Änderung, die noch gesichtet werden muss. Der Kleine Fuchs ( Aglais urticae, Syn.: Nymphalis urticae) ist ein Schmetterling ( Tagfalter) der Familie der Edelfalter (Nymphalidae).
Wie ist der Große Fuchs in Deutschland verbreitet?
In Deutschland ist der Große Fuchs verbreitet, kommt aber v.a. in den wärmeren Regionen vor. Er ist aber nicht häufig. © Die Verbreitungskarte wurden im Rahmen des LepiDiv-Projektes erstellt und von der Gesellschaft für Schmetterlingsschutz zur Verfügung gestellt.