Warum ist Zirbenholz so teuer?
Warum ist Zirbenholz so teuer?
Betten aus Zirbenholz sind Naturprodukte. Häufig werden sie in kleineren Betrieben gefertigt. Das Holz selbst ist etwa dreimal so teuer wie Kiefernholz, da Zirben nur im Hochgebirge wachsen und auch dort geschlagen werden müssen.
Was kostet 1 Festmeter Zirbenholz?
Bei durchschnittlichen Zirbenholzpreisen von derzeit 450 Euro pro Festmeter sind die langsam wachsenden, heißbegehrten Nadelbäume jedenfalls eine gute Investition in die Zukunft, sagt Zanker.
Wo kann man Zirbenholz kaufen?
Schwerpunkt der Verbreitung sind die westlichen Zentralalpen (Wallis, Engadin, Ötztaler- und Zillertaler Alpen). Zirben kommen aber auch in den Zwischen- und Randalpen vor, allerdings fehlt hier meist ein geschlossener Zirbengürtel in der subalpinen Höhenstufe.
Wo wächst die Zirbelkiefer?
Das Verbreitungsgebiet der Zirbelkiefer ist zweigeteilt: Das größere Teilareal liegt im Alpenraum mit einem Schwerpunkt in den kontinentalen Zentralalpen. Die Westgrenze bilden die Seealpen und die Dauphiné in Frankreich, während die Ostgrenze am Gamsstein in den Ybbstaler Alpen liegt.
Wie viel kostet Zirbenholz?
Wer sich für Holzprodukte interessiert, fragt sich sicherlich auch, wie teuer Zirbenholz eigentlich ist. Preiswert ist es nicht gerade. Ein Kubikmeter kostet im Großhandel zwischen 1.000 und 1.300 Euro, während herkömmliches Kiefernholz schon für etwa 400 Euro zu haben ist.
Für was ist die Zirbe gut?
Wie gesund ist Zirbenholz wirklich? Die ätherischen Öle der Zirbe sollen einen gesunden und tiefen Schlaf fördern. Meist wird Zirbenholz im Schlafzimmer für Betten oder als Kissenfüllung verwendet. Die ätherischen Öle im Harz sollen einen gesunden und tiefen Schlaf fördern.
Was kostet eine Zirbe?
ab 72,00 € / Stk.
Wo finde ich Zirbenzapfen?
Die Zirbenzapfen stammen von der Alm der Familie Rossmann, die auf der steirischen Seite der Turracher Höhe liegt.
Wo gibt es Zirbenwälder?
Eine Auswahl von Möglichkeiten, um die Zirbe zu erleben, ist in den nachstehenden Artikeln zu finden.
- Zirbenweg Patscherkofel-Glungezer.
- Zirbenwald Radurschl.
- Zirmtalsee (Südtirol)
- Zirbenwald im Nationalpark Hohe Tauern.
- Zirbenweg am Graukogel (Salzburg)
- Nationalpark Nockberge (Kärnten)
- Nationalpark Gesäuse (Steiermark)
Woher kommt die Zirbe?
Die „Zirbelkiefer“ (Pinus cembra), auch Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln.
Wie viel kostet ein Kubikmeter Zirbenholz?
Ist Zirbenholz wirklich so gesund?
Wie wächst die Zirbelkiefer?
Die Zirbelkiefer wächst auf einer Höhe zwischen 1300 und 2850 Metern und sie ist ausgesprochen robust. Selbst Temperaturen bis zu 43° Grad Minus machen dem Baum mit dem rötlich-braunen Holz nichts aus. Sein Holz duftet herrlich aromatisch und lässt sich leicht verarbeiten.
Wie groß ist die Zirbe?
Nicht nur das Alter der Zirben ist sehr bemerkenswert, sondern auch ihre Widerstandsfähigkeit. Die Zirbe ist der einzige Baum, der oberhalb von 1.800 Metern vorkommt und den Klimabedingungen bis auf 2.850 Meter Seehöhen trotzt.
Was ist der Erscheinungsbild der Zirbe?
Das Erscheinungsbild erwachsener Bäume ist unverkennbar. Das Holz der Zirbe ist verhältnismäßig leicht und die dunklen Äste bewirken die charakteristische, lebhafte Maserung. Die Frostbeständigkeit und Lebenszähe der Zirbe (Arve) sind altbekannte Eigenschaften. Temperaturen bis -40° C hält der Baum stand.
Wie hoch ist die Rohdichte von Zirbenholz?
Mit einer Rohdichte von rund 400kg/m³ bei 0% Holzfeuchte ist Zirbenholz eine der leichtesten heimischen Nadelholzarten. Das weiche Zirbenholz lässt sich gut bearbeiten und ist leicht einzuschneiden und zu trocknen, da es nicht zur Rissbildung neigt.